Maßnahmen im Projekt

1. Analyse Destinations-Managementpläne

2. Gästebefragung und Zielgruppenanalyse

3. Workshops in den Modellregionen

4. BesucherInnenströme lenken - Mobilität

5. Kongress und Wissenstransfer 

1. Analyse Destinations-Managementpläne: 

Welche Ansätze für ein nachhaltiges Destinationsmanagement gibt es? Wie sieht ein nachhaltiges Destinationsmanagement für den Alpenraum aus?

2. Gästebefragung und Zielgruppenanalyse: 

Was erwarten Gäste von einer nachhaltigen Destination im Alpenraum?

3. Workshops in den Modellregionen 

(3.1) Stakeholder-Workshop mit UnternehmerInnen und MitarbeiterInnen aus der Tourismus-Branche: Was verstehen UnternehmerInnen und MitarbeiterInnen unter einer nachhaltigen Destination in Bezug auf ihren Arbeits- und Lebensraum?
- Ausarbeiten von Kriterien auf der Grundlage des partizipativen Ansatzes
- Wie lassen sich die ausgearbeiteten Kriterien in der Modellregion in konkrete Maßnahmen umsetzen?
(3.2) Workshop mit der Bevölkerung zum Thema „Lebenswerte Destination“: 
Was verstehen EinwohnerInnen unter einer lebenswerten, nachhaltigen Destination? 
- Ausarbeiten von Kriterien auf der Grundlage des partizipativen Ansatzes 
- Wie lassen sich die ausgearbeiteten Kriterien in der Modellregion in konkrete  Maßnahmen umsetzen?


4. BesucherInnenströme lenken - Mobilität 

Welche Ansätze zur BesucherInnenstromlenkung gibt es? Welche Konzepte sind geeignet, um die kulturelle, ökonomische und ökologische Belastbarkeit einer Destination dauerhaft nicht zu überschreiten? Die Entwicklung von fundierten Anreizmethoden (Stichwort Nudging) für die BesucherInnenstromlenkung im Sinne einer nachhaltigen touristischen Mobilität.


5. Kongress und Wissenstransfer 

(5.1) Kongress - Interdisziplinärer Austausch und Wissentransfer zum Thema Qualitätstourismus mit Schwerpunkt auf die Dimensionen kulturelle, ökonomische und ökologische Nachhaltigkeit.
(5.2) White Paper für ein nachhaltiges Management im Alpenraum. 
Kompendium zum nachhaltigen Management im Alpenraum inklusive theoretischer Ansätze und praktischer Anwendungen.

Weiterführende Infos zu den Kongressen finden Sie hier